
Man kann es nicht schönreden: Die Reisebranche ist am Boden. Während Coiffeure, Nagelstudios und Beizen wieder offen haben und Umsatz machen können, haben die Reisebüros zwar offen, aber sie bleiben leer. Corona geht vor allem bei kleinen, unabhängigen Reisebüros mit ein bis drei Mitarbeitenden ans Existenzielle. Viele von ihnen haben kaum finanzielle Reserven, leben teils aus der Kasse, mit eher behelfsmässiger Buchhaltung.
Kommentar zur Krise in der Urlaubsbranche – Corona liefert den Reisebüros einen Steilpass für die Zukunft
Die Ferienanbieter kämpfen um ihre Existenz. Für die kleinen Firmen bietet die Krise aber eine unerwartete Chance.