Das Bettgeflüster der Sportler
Schweizer Sportgrössen werben gerne für «ä tüüfä gsundä Schlaaf». Gibts den bei Olympia auch auf Karton?
Die deutsche Fernsehlegende Robert Lembke wusste: «Wer spät zu Bett ging und früh rausmuss, weiss, woher das Wort ‹Morgengrauen› kommt.» Sportler sind feurige Anhänger von Lembke, schliesslich schlafen sie sich gerne lange fit, sind also ständig an der Verbesserung ihrer Leistung interessiert. Das hat natürlich auch die Bettindustrie registriert. Sie macht Athleten regelmässig zu Botschaftern der Horizontalen.