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Wandern auf der Via FrancigenaDas ist der schönste aller Wege nach Rom

Auf dem «Dach» der Via Francigena: Blick von der italienischen Seite des Grossen St. Bernhards in Richtung Passhöhe und Schweiz.
Der Eindruck täuscht: Der Aufstieg zur nah scheinenden Passhöhe dauert noch eine halbe Stunde.

Auf den Spuren der alten Römer und Napoleons

Wohl mit ein Grund, warum die Schweizer Strecke für viele als die attraktivste der ganzen Via Francigena gilt: Der Weg führt am Genfersee durch die Rebberge des Lavaux, das von der Unesco zum Weltnaturerbe ernannt wurde.
Der Weg führt vorbei an zahlreichen historisch interessanten Orten, zum Beispiel dem Amphitheater von Martigny, das zur Römerzeit Octodurum hiess.

In Kontakt und im Einklang mit der Natur

Das letzte Dorf vor dem Pass: Die meisten Fernwanderer und Pilger auf der Via Francigena starten in Bourg-Saint-Pierre zur Etappe auf den Grossen St. Bernhard.
Übernachtet wird meist in Hostels, Pensionen oder – wie hier in Bourg-Saint-Pierre – in Pilgerherbergen.