Ohne Abstand kein TrainingDer Breitensport in Winterthur macht weiter Pause
Die Stadt Winterthur öffnet Sporthallen und -anlagen wieder. Allerdings nur für Vereine, die bestätigen, dass sie die Schutzmassnahmen einhalten können.
Zweikämpfe wie noch im Oktober zwischen Jeanine Okle (FC Phönix Seen, weiss) und Valerie Graf (SC Veltheim) sind vorderhand nicht erlaubt.
Foto: Melanie Duchene
«Spucken ist verboten», schreibt das Covid-19-Schutzkonzept den Fussballern unter anderem vor. Das vom nationalen Verband erarbeitete Konzept enthält eine Reihe von Massnahmen, die Fussballerinnen und Fussballer einhalten müssen, um ab Montag wieder gemeinsam trainieren zu dürfen. Auch auf dem Rasen beträgt die maximale Gruppengrösse fünf Personen – beispielsweise vier Spieler und eine Trainerin oder ein Trainer. Diese müssen jederzeit einen Abstand von zwei Metern zueinander einhalten. Auf einem normal grossen Fussballplatz sind insgesamt höchstens vier Trainingsgruppen erlaubt. Zuschauerinnen und Zuschauer sind nicht zugelassen.
