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Kommentar zur Stempelsteuer - Wirtschaft braucht langen Schnauf gegen linke Kampfeslust
Kommentar zur Stempelsteuer – Wirtschaft braucht langen Schnauf gegen linke Kampfeslust
Klassenkampf-Rhetorik, gepaart mit Steuerausfällen und Corona-Schulden: Die SP kann bei ihrem Referendum gegen die Abschaffung einer Steuer für Unternehmen aus dem Vollen schöpfen. Das ist ein Problem für die Wirtschaft.
Bundesrat Ueli Maurer setzte sich vergangenen Mittwoch für die Abschaffung der Emissionsabgabe, einem Teil der Stempelabgabe, ein.
Foto: Alessandro Della Valle (Keystone)
Er freue sich auf die Referendumsabstimmung, sagte SP-Ständerat Roberto Zanetti letzten Mittwoch anlässlich der Debatte um die Abschaffung eines Teils der Stempelsteuer. Diese sogenannte Emissionsabgabe wird auf Eigenkapital bei Firmen fällig. Zanettis Kampfeslust war unüberhörbar – er war nicht der einzige Linke, der sich in Stellung brachte. Und tatsächlich ergreift seine Partei das Referendum.
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Klassenkampf-Rhetorik, gepaart mit Steuerausfällen und Corona-Schulden: Die SP kann bei ihrem Referendum gegen die Abschaffung einer Steuer für Unternehmen aus dem Vollen schöpfen. Das ist ein Problem für die Wirtschaft.