Drei von vier Asylsuchenden sollen in einer eigenen Wohnung leben
Die Stadt schliesst das Busdepot Deutweg als temporäre Asylunterkunft. Die Erfahrung der letzten Jahre hat gezeigt, dass mehr Asylsuchenden (Privat-)wohnungen vermittelt werden konnten, als angenommen.

Haben am Deutweg ausgedient: Die Holzhäuschen, in denen die Stadt Asylsuchende vorübergehend einquartiert hatte.
Sie sind 17-Quadratmeter klein, spartanisch eingerichtet, aber boten einer dreiköpfigen Flüchtlings-Familie ein Dach über dem Kopf: Die Holzhäuschen, wie sie heute noch im alten Busdepot Deutweg stehen, sind das, wonach sie auch aussehen, provisorische Unterkünfte für Asylsuchende.