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Kommentar zur Paketkrise der Post – Ein Fauxpas, der die Post teuer zu stehen kommen kann
Die Post will Paketlieferungen kontingentieren. Der Versandhandel reagiert verärgert und schaut sich nach Alternativen um. Damit gefährdet die Post ihre Stellung auf dem Paketmarkt.
Die Post komme mit dem Anstieg der Paketmengen während der Corona-Krise nicht klar. Nun will sie Beschränkungen für Händler einführen.
Foto: Keystone
Die Post ist am Anschlag, und dafür kann sie auf den ersten Blick nichts. Die Paketmengen stiegen innert kürzester Zeit stark an, der Post fehlen aus nachvollziehbaren Gründen Mitarbeiter, um diese zu verarbeiten. Zudem erschwert Social Distancing die Verarbeitung der Pakete. Die Gesellschaft merkt gerade, wie hart Pöstler arbeiten, die tagein, tagaus Unmengen an Paketen verteilen. Wohl noch nie war es einfacher, das Verständnis aller Kunden auf seiner Seite zu haben. Unverständlich hingegen ist die Kommunikation der Post.
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Kommentar zur Paketkrise der Post – Ein Fauxpas, der die Post teuer zu stehen kommen kann
Die Post will Paketlieferungen kontingentieren. Der Versandhandel reagiert verärgert und schaut sich nach Alternativen um. Damit gefährdet die Post ihre Stellung auf dem Paketmarkt.