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Analyse zu serbischen Wahlen - Er kontrolliert alles, also gewinnt er fast alles
Analyse zu serbischen Wahlen – Er kontrolliert alles, also gewinnt er fast alles
Aleksandar Vucic bleibt Serbiens Präsident, auch seine Partei siegt bei den Parlamentswahlen. Eine schwache Opposition, der russische Angriffskrieg und vor allem seine Allmacht kommen dem Autokraten zupass.
Bleibt Staatspräsident: Mit dem Slogan «Frieden. Stabilität. Vucic» suggerierte Aleksandar Vucic dem serbischen Volk, dass die Opposition angesichts der unsicheren Weltlage nicht imstande sei, Ruhe und Kontinuität zu bewahren.
Foto: Elvis Barukcic (AFP)
Kaum waren die Wahllokale geschlossen, trat Aleksandar Vucic in der Nacht auf Montag vor jubelnde Anhänger und verkündete seinen Sieg bei den Präsidentschaftswahlen. Auch im Parlament bleibt seine sogenannte Fortschrittspartei SNS stärkste politische Kraft. Eigentlich ist es die Aufgabe der staatlichen Wahlkommission, die Ergebnisse zu veröffentlichen. Deren Mitglieder verabschiedeten sich aber früh in ihren Schlafgemächern, die Arbeit übernahm Vucic, der Allmächtige.
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Analyse zu serbischen Wahlen – Er kontrolliert alles, also gewinnt er fast alles
Aleksandar Vucic bleibt Serbiens Präsident, auch seine Partei siegt bei den Parlamentswahlen. Eine schwache Opposition, der russische Angriffskrieg und vor allem seine Allmacht kommen dem Autokraten zupass.