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Analyse zu 10 Jahre AfD – Erfolgreich – und doch weit weg von der Macht
Seit der Wiedervereinigung hat keine Partei die politische Landschaft so umgepflügt wie die Alternative für Deutschland. Dass sie immer radikaler wurde, hat ihr nicht geschadet.
Der wahre Chef der AfD: Björn Höcke, radikaler Volkstribun aus Thüringen, der auch gerne bei der rechtsextremistischen Pegida auftritt (hier im September 2021).
Foto: Sebastian Kahnert (DPA)
Vor zehn Jahren, am 6. Februar 2013, trafen sich im evangelischen Gemeindezentrum von Oberursel 18 Männer und gründeten eine Partei. Sie nannten sie Alternative für Deutschland und wandten sich damit frontal gegen die christdemokratische Bundeskanzlerin Angela Merkel: gegen deren «alternativlose» Euro-Politik, gegen deren Öffnung der CDU zur ökoliberalen Mitte des Landes, später gegen deren Aufnahme von arabischen Kriegsflüchtlingen.
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Analyse zu 10 Jahre AfD – Erfolgreich – und doch weit weg von der Macht
Seit der Wiedervereinigung hat keine Partei die politische Landschaft so umgepflügt wie die Alternative für Deutschland. Dass sie immer radikaler wurde, hat ihr nicht geschadet.