Neue Ideen für das alte Busdepot
Das Quartier diskutierte, was dereinst auf dem Areal entstehen könnte.

Thomas Grenacher (Mitte) von der Genossenschaft GWG moderierte einen Thementisch, an dem Ideen diskutiert wurden.
Nathalie Guinand
Es dauert noch eine Weile, bis beim Busdepot die Bagger auffahren. Frühestens im Jahr 2023 bauen die Genossenschaften Talgut, gaiwo und GWG dort 120 Wohnungen. Auf dem Areal sind aber auch weitere Nutzungen möglich. Denn gebaut wird nicht auf der grünen Wiese: Die Urhalle, der Vorplatz und der Bürotrakt sind geschützt und dürfen nicht abgerissen werden. Sie bieten Platz für rund 2000 Quadratmeter Gewerbe und einen Kindergarten. Die drei Genossenschaften haben das Zürcher Büro Archipel beauftragt, sie im Planungsprozess zu begleiten.