Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie Chrome, Safari, Firefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.
Leitartikel zum Gipfel Biden - Putin – Genf ist nicht Helsinki – und Biden nicht Trump
US-Präsident Joe Biden will eine «berechenbare, stabile Beziehung» zu Russland. Das müsste eigentlich auch im Interesse des Moskauer Störenfrieds liegen.
Aus amerikanischer Sicht besteht Gesprächsbedarf: US-Präsident Joe Biden salutiert, bevor er an Bord des Präsidentenhelikopters Marine 1 geht.
Foto: Stefani Reynolds (Bloomberg/Getty)
Joe Biden ist kaumerpicht darauf, Wladimir Putin zu treffen. Der russische Präsident wird zwar als Störenfried betrachtet, aber nicht als ernsthafter Konkurrent. Diese Ehre gebührt China, unddarauf will sich die neue US-Regierung aussenpolitisch konzentrieren. Zumindest begrüssten sich Putin und Biden nach dessen Amtsantritt am Telefon, um nur kurz darauf rhetorische Kinnhaken auszutauschen: Der amerikanische Präsident bezeichnete den russischen als «Killer», der wiederum wünschte dem 78-jährigen Biden trocken «gute Gesundheit».
Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.
Leitartikel zum Gipfel Biden - Putin – Genf ist nicht Helsinki – und Biden nicht Trump
US-Präsident Joe Biden will eine «berechenbare, stabile Beziehung» zu Russland. Das müsste eigentlich auch im Interesse des Moskauer Störenfrieds liegen.