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Sieg dank SteigerungErfolg kurz vor SchlussDritter SaisonsiegGute LeistungMühevoll gewonnenSM-Bronze für WarriorsVon Erkältung gebremst
Bei starkem Schneefall besiegte die U15 des FC Winterthur zu Hause das Team Ticino-Mendrisiotto 9:2 (2:2). Ein Ballverlust ermöglichte den Tessinern in der 9. Minute durch einen Konter den Führungstreffer, den Began Kurtovic (11.) nach einer gelungenen Kombination prompt egalisierte. In der 27. Minute drückte Kurtovic den Ball nach einem Corner zum 2:1 über die Linie. Ebenfalls durch einen Eckball glichen die Gäste in der 37. Minute aus. Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit übernahm die Mannschaft von Ergün Dogru das Zepter und schoss durch Thiago Müller-Baia das 3:2. Kurz darauf erhöhte Kurtovic auf 4:2. Diego Müller-Baia sorgte mit einem Kopfball in der 58. Minute für die Entscheidung. Danach baute der überlegene FCW den Vorsprung durch Alessandro Bianco (70.), Thiago Müller-Baia (71.), Omar Letaief (73.) und Rilind Bytyqi (88.) aus. (phu)
In einem hart umkämpften Heimspiel bei misslichem Wetter bezwang die U14 des FCW das Team Ticino-Mendrisiotto dank einer starken Willensleistung 2:1 (1:1). Trotz überlegener Startphase musste das Team von Peter Kappeler in der 9. Minute nach einem Missverständnis in der Abwehr das 0:1 hinnehmen. Der FCW blieb konzentriert und kam durch einen Weitschuss von Marc Schmid zum verdienten Ausgleich (31.). Der zunehmende Schneefall in der zweiten Halbzeit verunmöglichte ein gepflegtes Spiel. Der FCW führte trotzdem die feinere Klinge und besass mehr Spielanteile. In der letzten Minute fiel der Ball etwas glücklich vor die Füsse von Tobias Von Arx, der zum viel umjubelten Sieg einschoss. (phu)
Pfadis U17-Elite-Handballer feierten mit dem 35:31 (19:17) auswärts gegen den TSV St. Otmar St. Gallen ihren dritten Saisonsieg. Sie spielten sich schnell einen Zwei-Tore-Vorsprung heraus. Die meisten Angriffe liefen über die Mitte und Pfadi baute mit einer guten Defensivarbeit sowie effizienter Angriffsleistung die Führung kontinuierlich aus. Die Torhüter konnten für einmal nicht überzeugen. (sta)
Die U15-Inter-Junioren von Pfadi traten als Favorit in Gossau an und setzten sich mit einer unter dem Strich guten Leistung 33:23 durch. Durch einen von Anfang an konzentrierten Auftritt erarbeiteten sie sich einen komfortablen Vorsprung, der bis zur Pause auf fünf Tore anwuchs. Zu Beginn der zweiten Halbzeit gönnte sich Pfadi eine zehnminütige Auszeit und ermöglichte es so dem Gegner, wieder aufzuschliessen. Vor allem die Defensive wurde in dieser Phase vernachlässigt. Der Sieg stand jedoch nie in Gefahr. (vb)
Die Elite-B-Junioren des EHC Winterthur bezwangen den EHC Chur Capricorns 3:2. Sie hatten nachlässig begonnen und lagen schon in der 3. Minute 0:1 hinten, am Ende des ersten Drittels stand es 1:2. Im Mittelabschnitt kehrte der EHCW, für den das Spiel einen grossen «Krampf» darstellte, die Partie zum 3:2. Gegen Schluss konnte Chur sechs Minuten in Überzahl spielen. Der EHCW brauchte Einsatz, Wille und Glück (bei einem Churer Pfostenschuss). Gegen den EHC Uzwil konnte er erst im Penaltyschiessen 5:4 gewinnen. Dabei hatte alles gut begonnen: Nach knapp fünf Minuten stand es bereits 2:0 für den EHCW. Mit grossem Einsatz und Härte fanden die Uzwiler ins Spiel zurück, während Winterthur immer mehr abbaute. Das Mitteldrittel ging 4:2 an Uzwil. Nach dem offenen Schlussabschnitt kams zur Overtime, die ebenfalls torlos blieb. Im Penaltyschiessen behielt der EHCW das bessere Ende für sich, womit er sich in der Tabelle etwas Luft gegenüber dem viertplatzierten Uzwil verschaffte. Die Reserve beträgt nun zehn Punkte. (mas)
Bei Temperaturen knapp um den Gefrierpunkt fand in Chur der Finaltag der Kategorie U16 statt. Im Final setzten sich die gastgebenden Calanda Broncos gegen die Zurich Renegades 35:0 durch. Im Spiel um Platz 3 bodigten die Winterthur Warriors die Basel Gladiators 36:6. (mae)
Am Finallauf der Zürcher OL-Jugendmeisterschaft in Stäfa gab es einige Überraschungen, indem die Gesamtsieger von Verfolgern übertrumpft wurden. So war es auch bei H18, wo Lukas Meier aus Dällikon zu seinem ersten Saisonsieg kam und den höher kotierten Sven Hellmüller von der OLG Welsikon hinter sich liess. Lukas Schubnell vom OLC Winterthur wollte seinen fünften Titel in Serie erobern – den ersten gewann er 2008 noch bei H14 – und hatte dafür eine gute Ausgangslage. Doch eine Erkältung in der Woche vor dem Finallauf warf ihn vorzeitig aus der Entscheidung. «Ich hatte schon auf dem Weg zum ersten Posten einen Hustenanfall, da konnte ich einfach nicht forcieren und blieb so natürlich ohne Chance», sagte Schubnell. So musste er sich in der Gesamtwertung hinter Hellmüller mit Rang 2 zufrieden geben. Nichts anbrennen liess seine Schwester Lisa, die bei D18 unbestritten Schlusslauf und Gesamtwertung gewann. Auch Larissa Lienhard aus Bassersdorf liess sich mit dem Punktemaximum als Zürcher OL-Jugendmeisterin feiern. Ihren Erfolg vor zwei Jahren bei den D12 bestätigte sie nun eine Kategorie höher. (me)
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