Kaum eine Gemeinde tanzt aus der Reihe
In der Region Winterthur erhalten vorläufig aufgenommene Personen überall ähnlich viel Geld. Das ist nicht im ganzen Kanton Zürich so. Denn seit diesem Juli können die Gemeinden selbst entscheiden, wie viel sie bezahlen, wasbisweilen zu grosser Ungleichheit führt.

Seit dem Juni können Gemeinden selbst entscheiden, wieviel Geld zum Leben sie den vorläufig aufgenommenen Asylbewerbern bezahlen.
Eine vorläufig aufgenommene Person, die in Stäfa alleine lebt, erhält 360 Franken Grundbedarf im Monat. Mit diesem Geld muss sie für alles aufkommen, ausser für die Krankenkasse und die Unterkunft.