«Kevin» schiesst durch die Decke
«Kevin», der neue Einbruchschutz eines jungen Startups, kann definitiv in Produktion gehen. Bereits nach 19 Stunden wurde das Finanzierungsziel von 50 000 Franken erreicht.

Geschirr klirrt, ein Hund bellt, im Fernseher läuft ein Film. Definitiv nicht die Wohnung, die sich ein Einbrecher aussuchen würde. Genau das, ist auch das Ziel von «Kevin». Das Gerät, das einem dreieckigen Lautsprecher ähnelt, simuliert die typischen Alltagsgeräusche eines fiktiven Mitbewohners. Mit Lichtspielen und Geräuschen soll er Dieben den Eindruck vermitteln, dass jemand zu Hause ist. Steuern lässt sich «Kevin mit einer App.