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Spannungen auf dem BalkanKosovo kämpft mit dem Schwebezustand

Die Strassenblockaden in der geteilten Stadt Mitrovica im Norden Kosovos sind inzwischen abgeräumt, doch die Spannungen zwischen der serbischen Minderheit und Pristina bleiben.  
Die Brücke ist Symbol des Konflikts im geteilten Mitrovica. Seit dem Abzug der serbischen Verwaltung vor über 20 Jahren dürfen nur Fussgänger den Übergang nutzen.  
Wandmalerei im serbisch dominierten Nordmitrovica, Solidarität mit Russland: Kosovo gehöre zu Serbien wie die ukrainische Krim zu Russland. 

Rechte nur auf dem Papier

Serbiens Präsident Aleksandar Vucic weigert sich, die Unabhängigkeit Kosovos anzuerkennen, und nutzt die serbische Minderheit dort, um Druck auf Pristina auszuüben.
Auch 15 Jahre nach der Unabhängigkeit Kosovos muss die Nato-Schutztruppe KFOR immer wieder Präsenz markieren, wenn die Spannungen wie zuletzt zum Jahreswechsel eskalieren.  

«Verräter, Kollaborateur, Feind»

Die Flaniermeile von Pristina, der Boulevard Mutter Teresa im Zentrum der Hauptstadt Kosovos. 

Glaubwürdigkeitsproblem der EU

Kosovos Regierungschef Albin Kurti am WEF in Davos, zwischen Verteidigungsministerin Viola Amherd und Bundesrat Guy Parmelin.