Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie Chrome, Safari, Firefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.
Mitten in der Altstadt steht ein Haus, das anders ist als die anderen: rote Leuchtherzen vor blinden Fenstern. Das Red House ist die letzte Striptease-Bar der Stadt. Am Samstag schliesst sie, nach 40 Jahren. Wirtin Chou-Chou erklärt warum.
Aufgezeichnet von Michael Graf
Mit dem Red House an der Steibi schliesst die letzte Strip-Bar der Stadt. Die Ära der Cabarets geht auch in Winterthur zu Ende.
Marc Dahinden
Der Eingang zeigt, was drinnen wartete: Junge Frauen und nackte Haut.
Marc Dahinden
Ende Woche wird alles herausgerissen. Das verruchte Halbdunkel des 'Red House' weicht einem gut beleuchteten Café. Die Altstadt Winterthurs ist um ein Geheimnis ärmer.
Marc Dahinden
1 / 18
«Wenn mich jemand gefragt hat, was ich beruflich mache, habe ich immer gesagt: Ich bin Wirtin. Es stimmt ja auch. Das Red House habe ich 1984 übernommen.
Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.