«Kaum zu fassen!»
Die Gewerkschaft VPOD und die Personalverbände halten nichts von den Sparplänen des Stadtrats: «Die Schmerzgrenze des Personals ist überschritten.»
«Es ist kaum zu fassen», empören sich Gewerkschaft und Personalverbände in einer gemeinsamen Mitteilung. Mit der Absicht, beim Personal und bei den sozial Schwächsten zu sparen, mache der Stadtrat es sich zu einfach: «Dieses Vorgehen ist nicht akzeptabel.» Das Personal solle für die Hälfte des gesamten Sparbetrags 2015 aufkommen: 15 Millionen. Das sei unverständlich, seien die Angestellten doch schon durch «Effort14» hart betroffen gewesen. Jetzt sei «die Schmerzgrenze des Personals überschritten». Auch die Abschaffung der Gemeindezuschüsse zu AHV und IV finden die Personalverbände «äusserst bedenklich». Es treffe Menschen, die in der Gesellschaft benachteiligt seien, oft Frauen mit wenig Altersvorsorge.
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