Nutzungsideen werden überprüft
Zürich. Das Projekt «Zukunft Kasernenareal Zürich» geht in eine dritte Phase. Nach einer Auslegeordnung und einem öffentlichen Beteiligungsverfahren werden die verschiedenen Nutzungsbedürfnisse und Ideen in einer Machbarkeitsstudie überprüft. Aufgrund seiner Lage und Grösse sei die Kaserne ein Schlüsselareal für die Entwicklung der Stadt Zürich, heisst es in einer Mitteilung der kantonalen Baudirektion und des städtischen Hochbaudepartementes. Um so wichtiger sei die Abklärung der weiteren Nutzung, wenn die Kantonspolizei das Areal 2018 verlassen und in das neue Polizei- und Justizzentrum (PJZ) einziehen werde.
Nach einer Auslegeordnung von Kanton und Stadt konnte die Bevölkerung im Rahmen einer Veranstaltung am Donnerstagabend ihre Bedürfnisse und Vorstellungen einbringen. Rund 90 Interessierte hätten die Gelegenheit genutzt, konstruktiv am Prozess teilzunehmen und die bisherigen Resultate zu kommentieren. Diskutiert worden seien dabei zahlreiche Aspekte, darunter auch Fragen zur Finanzierbarkeit oder zum weiteren Einbezug der Bevölkerung. In einer Machbarkeitsstudie sollen nun die von Stadt, Kanton und Bevölkerung eingebrachten Nutzungsbedürfnisse und -ideen überprüft werden. (sda)
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