Statt Dicker Ferrari
Der französische Autor Jérôme Ferrari hat gestern für seinen Roman «Le Sermon sur la chute de Rome» den Goncourt, den bedeutendsten französischen Literaturpreis, erhalten. Der 27-jährige Genfer Joël Dicker war mit seinem Thriller «La vérité sur l’Affaire Harry Quebert» ebenfalls unter den vier Finalisten. Er hatte zuvor bereits den Grossen Romanpreis der Académie française gewonnen und war danach bis auf Platz sieben der französischen Bestsellerliste vorgerückt. Die Jury des Prix Goncourt entschied den Sieger in der zweiten Runde, wie sie mitteilte. Der 1968 geborene Jérôme Ferrari ist Philosophielehrer am französischen Gymnasium in Abu Dhabi.Sein Roman spielt vor dem Hintergrund der Gewalt in Korsika. (sda)
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