Wichtige Etappen
Hauptbahnhof Zürich
• 1847: Als Endstation der Spanisch-Brötli-Bahn entsteht am damaligen nordwestlichen Stadtrand der Bahnhof Zürich.
• 1871: An gleicher Stelle ersetzt ein Neubau des Architekten Jakob Friedrich Wanner den alten Bahnhof.
• 1893: Im Rahmen der Eingemeindung der Vororte Zürichs erhält der Bahnhof Zürich den Namen Zürich Hauptbahnhof.
• 1902: Aufgrund des Platzmangels werden die Gleise in der Innenhalle bis in die Mitte der Halle zurückgenommen. Nördlich der Halle werden vier weitere Gleise und der Nordtrakt mit Restaurant und Bahnpost angefügt.
• 1933: Es entstehen die schlichte Querhalle und die Perronhalle mit siebeneinhalb Bögen und 16 Gleisen.
• 1963: Im Gleisfeld wird der sechsstöckige Betonkubus gebaut. Er dient ab 1966 für das Zentralstellwerk Zürich.
• 1970: Die Bauarbeiten des Bahnhofplatzes und der Fussgänger- und Ladenpassage Shopville sind abgeschlossen. Der Bahnhofplatz wird damit zu einer fussgängerfreien Zone. Das unterirdische Shopville ist der einzige Zugang zum HB.
• 1990: Die S-Bahn wird eröffnet. Seither verbinden Ladenpassagen die unterirdischen S-Bahnhöfe Museumstrasse und SZU-Bahnhof mit der Haupthalle.
• 1996: Die Haupthalle wird von provisorischen Einbauten befreit.
• 2014: Die Durchmesserlinie mit dem neuen Bahnhof Löwenstrasse wird eröffnet.
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