Zweimal an sich selbst gescheitert
Lunkhofen/Einsiedeln. Am Doppelwochenende mit einem Volleyball-NLB-Meisterschaftsspiel gegen Einsiedeln und einem Cupspiel gegen Lunkhofen ging Smash Winterthur zweimal als Verlierer vom Platz. Die beiden Partien weisen sowohl vom Resultat als auch vom Spielgeschehen her verblüffende Ähnlichkeiten auf: Beide Spiele 1:3 verloren, beide Male an sich selbst gescheitert. Im NLB-Match gegen Einsiedeln (17:25, 21:25, 26:24, 14:25) fanden die Winterthurer nie richtig ins Spiel und machten zu viele Fehler, um eine ernste Gefahr darzustellen.
Gegen Lunkhofen (16:25, 20:25, 25:20, 16:25) nochmals das gleiche Bild: Unkonstanz und Eigenfehler prägten das Winterthurer Spiel – womit Smash im Cup ausgeschieden ist. «Es fehlte überall das gewisse Etwas: zu wenig Spielwitz, zu wenig Einsatz, zu wenig Durchschlagskraft», bilanziert Captain Sebastiaan Krist. In der Meisterschaftstabelle bleibt die Situation unverändert. So ist das Erreichen der Aufstiegsrunde zwar noch möglich, dazu muss allerdings am nächsten Samstag ein Sieg gegen den direkten Konkurrenten Appenzell her. (slü)
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