Serie: Von der Rebe bis ins FassNur der schönste Trieb darf in Elsau stehen bleiben
Die Reben erhalten den ersten Schnitt des Jahres. Welcher Trieb stehen bleibt, kann später entscheidend sein. Das Ehepaar Sommer vom Schnasberghof hat seine eigene Strategie.

Alexandra Sommer ist während zweier Wochen mehrmals halbtags für den ersten Schnitt in den Reben.
Foto: Marc Dahinden
Der Himmel ist blau, der Boden grün, nur die Rebstöcke stehen in Oberschnasberg noch ganz kahl in ihren 38 Reihen. Alexandra Sommer macht sich auf, ihnen den ersten Schnitt des Jahres zu verpassen. Andere Betriebe fangen damit schon Ende Februar an, aber dann ist der Schnasberghof noch mit seiner Metzgete beschäftigt. Die Reben müssen bis März warten.