Wahlen 2023Zürcher Regierungsrat boykottiert Smartvote
Keines der sieben Regierungsmitglieder will die Fragen auf der Wahlhilfeplattform beantworten. Kritiker sprechen von einem «Kartell der Bisherigen».

Sie haben gemeinsam beschlossen, die Smartvote-Fragen nicht zu beantworten: Natalie Rickli (SVP), Silvia Steiner (Mitte), Mario Fehr (parteilos), Ernst Stocker (SVP), Carmen Walker Späh (FDP), Jacqueline Fehr (SP) und Martin Neukom (Grüne).
Foto: PD
In Wahlkämpfen hat sich das Onlinetool Smartvote in den letzten 20 Jahren als gute Hilfe für Wählerinnen und Wähler etabliert. Für die Zürcher Regierungsratswahlen, die am 12. Februar stattfinden, hat das Smartvote-Team einen Katalog mit rund 100 politischen Fragen zusammengestellt, die jeder oder jede online beantworten kann.