Ideen und DiskussionenLesermeinungen aus Neftenbach
Ob Meinungen zu aktuellen politischen Themen oder Ideen zur Aufwertung des öffentlichen Raums. Im Leserforum für Neftenbach ist Ihre Stimme gefragt.
«Nur noch ein zugewachsener Tümpel»
Leserstimmen zum Badiweiher in Neftenbach, der laut einem Stimmbürger nicht richtig saniert wurde. Hier finden Sie eine Umfrage zu diesem Thema.
Früher war es ein idyllischer kleiner Karpfen-Weiher - heute ist es nur noch ein zugewachsener Tümpel («ex-einwohnerin», 13. Juni 2022)
Leider hat der Badiweiher nicht mal mehr Fische drin. Somit ist es auch nicht mehr möglich den Eisvogel zu beobachten. («Detsche», 11. Juni 2022)
Ein Bild der sogenannten «Weiher-Sanierung» würde den heutigen schlechten Zustand eindrücklich bestätigen. Zu wünschen wäre, der Weiher würde sich gegenwärtig noch immer so zeigen wie auf der dargestellten Aufnahme von 2018 vor der «Sanierung»! Nur ein frommer Wunsch?? («Anton S.», 10. Juni 2022)
Der Beschluss der damaligen Gemeindeversammlung wurde in allen Punkten umgesetzt. Der Wasserspiegel ist wieder auf dem Originalniveau und der Weiher hat wieder einen richtigen Auslauf. («Weiher8413», 9. Juni 2022)
Ich wohne nun seit über 20 Jahren am Weiher, dazumal war er massiv tiefer. Weiss ich aus Erfahrung. Da ich wegen eines Unfalls in den Weiher springen musste und mir das Wasser bis über den Bauch stand. Auch gab es noch nicht sooo viiiele Frösche. Die sind erst so zahlreich seit der Sanierung!! Dafür haben wir weniger Mücken😄. Die Erneuerung musste sein, da in den letzten Jahren die Verschlammung zunahm und der Weiher vorallem im Sommer auch unangenehm roch. Das das Bord abgeflacht wurde ist positiv. Der Weiher brauchte definitiv eine Sanierung, aber die Umsetzung hat mich enttäuscht. («Seuzi23», 8. Juni 2022)
Vor 60 Jahren hier sehr schnell schwimmen gelernt, da ich nicht in den Schlamm stehen wollte. Schwimmen hat damals sehr Spass gemacht. («;-)», 7. Juni 2022)
«Uns ärgern die Laubbläser mehr»
Leserstimmen zum Grünwerk-Gründer aus Neftenbach, der Tipps gibt, wie man beim Gärtnern leise sein kann. Hier finden Sie eine Umfrage zu diesem Thema.
Irgendwie komisch überall gibt es Lärm, auch bei Gartenarbeit, aber auch im Beruf, dann kommt noch das Auto hinzu aber wenn dann geflogen wird, nächtliche Partys, auch Openairs, aber auch die 1 August und Silvester-Knallerei dann ist das kein Lärm, dann ist es Freizeit und Vergnügen. («Jasmintv», 28. April 2022)
Uns ärgert mehr, wenn die Mitarbeiter der Stadt konstant mit ihren Laubbläsern wöchentlich mit ihren Laubbläser herumwerkeln. Im übrigen frage ich schon Herrn Fischer ob 80jährige mit der Sense das Gras im Garten mähen sollen oder doch nicht lieber den Elektromäher zu Hand nehmen. («Peter Schöchlin», 27. April 2022)
Ihr Wort in das Ohr des Dienstleisters unserer Siedlung. Sein Argument gegen den Einsatz eines Laub-/Staubbläsers mit Akku war, er hätte nicht das Geld, um seine Maschinen so ohne weiteres zu ersetzen. Wir sammeln..… («Marianne Honegger», 27. April 2022)
Ich hoffe sehr, dass dieser Artikel auch vom meinem Nachbarn gelesen wird. Einziges Hobby desselben ist es, in seinem grossen Garten herumzumotoren. Und das konsequent mit Benzinmotoren. («D.C.P.», 27. April 2022)
Ich wäre schon zufrieden, wenn in unserer Strasse nicht das ganze Jahr hindurch 3x (!) pro Woche mit den lärmigen Laubbläsern irgendwas von der einen Strassenseite auf die andere geblasen (und dann wieder zurück) würde... Würde es der erste Hauswart aufnehmen, könnte der ganze Lärm verhindert werden. («Pat7», 27. April 2022)
«Totenköpfe gehören nicht neben Kinderspielgeräte»
Leserstimmen zum Kunstwerk «Zeitgenossen», das vom Gemeindehausplatz zum Dorfmuseum zügeln soll. Hier finden Sie eine Umfrage zu diesem Thema
Das war von Anfang an das falsche «Kunstwerk». Totenköpfe gehören nicht neben Kinderspielgeräte. («Florianton», 2. März 2022)
«Die Energiewende droht ein Fiasko zu werden»
Leserstimmen zum «Solaraction»-Projekt, bei dem auch Neftenbach dabei ist. Hier finden Sie eine Umfrage zu diesem Thema.
Soweit mir bekannt, kann Solarenergie keine Zukunft haben, weil die Rohstoffe, die man für die Herstellung von Solarmodulen benötigt, nicht ausreichen. Zudem finde ich die Vermischung von Gemeine und Privat nicht gut. («Melanie», 10. Februar 2022)
Die Energiewende droht ein gigantisches Fiasko zu werden. Extrem hohe Kosten, extrem wenig Nutzen und bei uns werden in wenigen Jahren die Lichter ausgehen. Ich habe nichts dagegen, wenn die Leute eigenfinanziert Solar-Panels auf ihre Dächer montieren lassen. Aber ich finde es äusserst fragwürdig, wenn Gemeinden dafür Steuergelder ausgeben. Gescheiter wäre es, die Gemeinden würden sich für eine gesicherte Stromversorgung mit Bandenergie einsetzen. Flatterstrom ist nur moralisch hochstehend. Sonst hat er so gut wie keinen Wert. Klimaschutzorganisationen wie Myblueplanet haben hehre Ziele, doch sie arbeiten in die falsche Richtung. («Richard Müller», 4. Februar 2022)
«Das klingt nicht nur nach einem schlechten Scherz, das ist einer!»
Leserstimmen zu den Eichenfällungen im Eichenförderungsgebiet.
Grundsätzlich macht die Massnahme natürlich Sinn, da Eichen extrem wertvoll für die Biodiversität sind und ohne Hilfe des Menschen kaum Chancen haben, sich gegen die weniger lichthungrige Konkurrenz durchzusetzen. Klar gibt es bei der Aussage «wir haben fast alle grossen Eichen gefällt» ein bisschen Interpretationsspielraum, klingt aber schon nach einem ziemlich drastischen Eingriff. Mit dem Wissen, dass der hohe Nutzen für die Biodiversität vor allem mit dem Alter der Eichen ansteigt, macht diese Umsetzung dann zu einer Farce. Man nimmt die Eichen, die dem eigentlichen Ziel immer näher kommen weg, um deren Nachwuchs zu fördern. Macht man dieses Spiel nun alle 50-100 Jahre wird das eigentliche Ziel gar nie erreicht… («Joël F.», 1. Februar 2022)
«Was klingt wie ein schlechter Scherz, hat einen wichtigen Grund». Das klingt nicht nur nach einem schlechten Scherz, das ist einer! Grössere Eichen fällen, damit 30-40cm grosse Eichen genug Licht bekommen? Und wenn diese dann wenige Jahre alt sind wieder dasselbe Spiel? Warum dürfen bei uns Bäume nicht mehr alt und stattlich werden? Muss sich die Forstwirtschaft selbst Arbeit beschaffen? Diesen Eindruck werde ich irgendwie nicht mehr los. («Max Blättler», 1. Februar 2022)
«Warum sollte eine weitere Tradition verschwinden?»
Leserstimmen zur umstrittenen Christbaumverbrännet
Richtig so. Warum sollte eine weitere Tradition verschwinden… («Rotsch», 12. Januar 2021)
Dieser Brauch fördert soziale Begegnungen («Spiegel», 6. Januar 2021)
Ich finde es gut, diesen Brauch zu hinterfragen und dazu eine Umfrage zu lancieren und auszuwerten («M. Corrodi», 5. Januar 2021)
«Mehr davon»
Leserstimme zur Renaturierung des Scheibenstands in Hünikon.
Gute Sache, mehr davon bitte. («D.C.P.», 8. Dezember 2021)
«Da wird kaum richtig geschaut»
Leserstimmen zum zusätzlichen Budget für den Sicherheitsdienst
Leider nützt der Sicherheitsdienst nicht viel ich beobachte wie die kurz rumfahren und wieder verschwinden. Da wird kaum richtig geschaut. («Ben Kellermann», 17. November 2021)
«Mein Interesse ist gross»
Leserstimme zum Sturzpräventionstraining in Neftenbach
Mein Interesse an einem solchen Training ist sehr gross. («info@papeteriekramer.ch», 27. Oktober 2021)
«Kompostieren als Bestattungsmethode»
Leserstimmen zur Erweiterung des Gemeinschaftsgrabs in Seuzach
Es gibt ja noch die «Ökologische Beerdigung».. Also Kompostieren als Bestattungsmethode... Wenn es möglich ist in der Schweiz bis zu meinem Tod, ist das meine Wahl.... («Detsche», 20. Oktober 2021)
«Was darf Klimaschutz kosten?»
Leserstimme zur mageren Ernte in den Rebbergen
Es wird heftig debattiert, was Klimaschutz-Massnahmen kosten dürfen. Auf der anderen Seite hört man kaum ein Wort über die Kosten, die der Klimawandel verursacht. Diesen Sommer wurden wir von einem Hagelsturm aus dem Schlaf gerissen. In etwa 10 Minuten war nicht nur unser Keller überflutet, sondern auch die Trauben eines nahe gelegenen Rebbergs komplett zerstört. Da auch das Holz zerschossen ist, werden die Reben im nächsten Jahr wieder nicht viel hergeben. Dies war kein einzelnes Ereignis und auch nicht nur lokal. Ob aufgrund von Hitze, Bränden oder Fluten, rund um den Globus wurden grosse Teile der Ernte zerstört. Bis vor wenigen Jahren wurde der Klimawandel in unserer Gegend nicht als Bedrohung wahrgenommen. Dem Wein haben die höheren Temperaturen zu einer höheren Qualität verholfen, das Wetter wurde zunehmend «besser». Der Erdöl-Industrie und ihren Politikern aus dem rechtspopulistischen Spektrum fiel es leicht, Massnahmen zum Klimaschutz zu unterlaufen. Einer ihrer Erfolge war es, das Wort «Klimawandel» zu etablieren. Ganz anders im Jahr 1986, als auf der 33. Ausgabe des «Spiegels» eine Fotomontage die überschwemmte Stadt Köln zeigte mit der Überschrift: «Die Klima-Katastrophe». Eine Katastrophe zu verhindern, die unsere Lebensgrundlagen zerstört, sollte uns etwas wert sein. Wenn wir weiterhin die Zeit mit der Suche nach Ausreden vergeuden, werden wir die Folgekosten bald nicht mehr tragen können. (Ueli Hafner, 16. Oktober 2021)
«Was für Sorgen in dieser Welt»
Leserstimmen zu den Geschäftsmethoden der Firma Sporttotal.ch
Was für Sorgen in dieser Welt…. («Peter Schöchlin», 6. Oktober 2021)
Antwort: ich habe die website besucht und bin unbesorgt («walter steiger», 6. Oktober 2021)
«In so einer Schule würde ich mich nicht bewerben»
Wer Rechte will, bekommt oder gibt hat auch Pflichten. Nur an diese will sich niemand gern erinnern und folgen. Sei es der Schüler, Eltern, Lehrer oder Leitung. Was schliessen wir daraus? («Marc Bucher», 13. Oktober 2021)
Da stimmt die Ordnung nicht !!!! («claudia», 4. Oktober 2021)
Dann bitte die Arbeiter auch mitentscheiden lassen wer die CEO-Stelle besetzt. («Urs Brühwiler», 4. Oktober 2021)
Selbstführende Organisation - Frei nach Frédéric Laloux. Das sind (endlich) die Wege die wir schon lange gehen sollten. BRAVO für den Mut, es wird sich lohnen. Die Mitsprache kann/soll noch breiter ausgebaut werden, die Lektüre von F. Laloux ist allen Kritikern zu empfehlen. («Marcello 66», 4. Oktober 2021).
Das nenne ich Wohlstandsverwahrlosung.Andere Länder wären froh, sie hätten genug Schulen und genug Lehrkräfte. In anderen Ländern wären Kinder froh, wenn sie überhaupt in eine Schule gehen könnten. Bei uns bestimmen Schüler den Lehrer. Unglaublich! («Horn Walter», 4. Oktober 2021)
Bei den Sudbury valley schools ist das normal. Ich bin selber Lehrer und sehe das als absolut richtig an. Wenn gutbegleitet, können Jugendliche durchaus in wichtige Entscheidungen miteinbezogen werden. («Michael Dürst», 4. Oktober 2021)
Die Idee ist nicht schlecht. Indem junge Menschen frühzeitig lernen, Verantwortung zu übernehmen und zu tragen, zeigt man ihnen auf, dass sie ernst genommen werden. Das ist wichtig in diesem Alter. Die können schon beurteilen, ob eine Lehrperson zu ihnen passt oder nicht. Auch traue ich ihnen zu, das pädagogisch-didaktische Moment nicht grad an letzter Stelle in die Beurteilung einfliessen zu lassen, sondern eher an erster - zu überlegen, ob er/sie den Stoff gut vermitteln und ein gutes Lernumfeld schaffen kann, damit man vorankommt mit dem Schulstoff - wenn man denn schon täglich zur Schule gehen muss...Einen Nachteil könnten bei diesem Bewerbungsverfahren ältere Lehrpersonen erleiden, die Jungen stehen wohl eher auf ebenfalls Junge. («Elisabeth Hasler», 4. Oktober 2021)
Lehrer sollte man eben so ausbilden, dass sie alle sehr gut sind. Und dass man die Schüler einbezieht, ist gut. Löst allerdings das Problem der "schlechten" Lehrer nicht. Im Verhältnis zu ihrer Aufgabe in der Gesellschaft sind sie unterbezahlt. Mehr Lohn für Lehrerinnen, dann können die Schulleitungen die besten auswählen, falls sie dazu überhaupt fähig sind. Die meisten Schulleitungen sind nämlich unkompetenter als viele Lehrerinnen. Von den zuständigen Politikerinnen nicht zu sprechen! («R.D.B.», 4. Oktober 2021)
Na, super! Weil die Jugendlichen so viel von Psychologie verstehen und so gut wissen, wer zu ihnen passt. Was für ein Unsinn. («ewa wagner», 4. Oktober 2021)
Einerseits bemängeln in den Kommentaren diverse Personen den Mangel an Lehrkräften und dass noch weniger Personal gefunden werden kann, wenn die SuS mitbestimmen. Andererseits wird die Qualität des Unterrichts auf der Sek als ungenügend beurteilt. Wie soll die Qualität steigen, wenn sowiso einfach jeder und jede eingestellt wird? Die SuS sind schlussendlich diejenigen, welche am direktesten vom Unterricht einer neuen Lehrperson betroffen sind, weshalb sollten sie nicht auch ein Mitspracherecht haben?Erfahrungsgemäss wissen die SuS relativ gut, was für sie eine "gute" Lehrperson ist und ob man es glaubt oder nicht, oft ist es nicht einfach die "chilligste", sondern diejenige, welche ihnen den Stoff am besten vermitteln kann. («Andrin», 4. Oktober 2021)
Es ist nicht Aufgabe von Schülerinnen und Schülern bei der Auswahl von Lehrpersonen mitzuwirken. Punkt. Sie können auch sonst ernst genommen werden. Das Vorgehen der Schulleitungen von Neftenbach und Wädenswil ist höchst unprofessionell. Summerhill lässt grüssen. Konsequent weitergedacht müssten die Kids und Teens dann nicht nur an der Sekundar- sondern auch an der Primarstufe mitreden können. Spätestens jetzt sollte eigentlich klar sein, dass dies nicht funktionieren kann. Wenn Schulleitungen nicht in der Lage sind selber die Verantwortung bei Neuanstellungen zu übernehmen, haben sie den falschen Job. Bei Neuanstellungen im Kanton Zürich gilt: "Die ersten fünf Monate des Arbeitsverhältnisses der Lehrpersonen gelten als Probezeit. Während der Probezeit kann das Arbeitsverhältnis beidseitig unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von sieben Tagen auf den letzten Schultag vor den Schulferien aufgelöst werden." Da braucht es keine Probelektionen mehr. («Eduard Karl», 4. Oktober 2021)
Höchste Zeit! («DS», 4. Oktober 2021)
Das tönt doch sehr professionell: Ohne Einsicht in Dossiers, bzw. Bewerbungsunterlagen, darf man mitbestimmen, ob jemand für eine Stelle geeignet ist, so nach dem Motto: „Hauptsache, überall der Rüssel drin, wer braucht dazu schon Fakten.“ Gratuliere, wieder eine dieser super innovativen Zürcher Massnahmen, welche die ohnehin knappen Lehrpersonen aus dem Kanton vertreiben. («Alex Vorburger», 4. Oktober 2021)
Schülerpartizipation ist in den heutigen Schulen längst etabliert, wird aber leider oft von Scheindebatten geprägt. Ich habe in meiner Lehrerkarriere einige Schülerparlamente kennengelernt, deren Einfluss auf die Schule sehr beschränkt gewesen ist. Teilweise haben die Schülerinnen und Schüler mit nicht umsetzbaren Vorschlägen das Schulleben (zB späterer Unterrichtsbeginn) verändern wollen. Es gibt auch immer wieder gute oder sogar sehr gute Vorstösse, die aber in einer Schulkonferenz oft in Grund und Boden diskutiert oder gleich abgeschmettert werden.Wenn nun die Sek Neftenbach und eine Schule in Wädenswil beim Anstellungsprozess von Lehrpersonen Schüler mitsprechen lassen, ist dies eine weitere Scheindebatte, die der Sache Schülerpartizipation mehr schadet als nützt. Denn: Erstens gibt es ohnehin zu wenig qualitative Bewerbungen und zweitens wird dadurch ein Bewerbungsprozess von Minderjährigen beeinflusst, die evtl. mit ihrer Entscheidung überfordert sind und fähige Lehrpersonen von einer Stellenzusage abhalten könnten. Ich würde sicher nicht an einer solchen Schule unterrichten wollen. Und zwar nicht wegen den Schülern, sondern wegen der Schulleitung, die dies zulässt.Viel besser wäre es, wenn man den Bewerbungsprozess professionalisieren würde. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es nebst einem mehrstufigen Vorstellungsprozess auch einen Unterrichtsbesuch in der alten Schule geben könnte. («Patrick Hersiczky», 4. Oktober 2021)
Super. Und wie will Herr Schulleiter die verschiedenen Meinungen dann gewichten, bewerten und vor allem beurteilen? Kommt da dann einfach Excel ins Spiel, und wer setzt die Parameter? Vorschlag: Der Schlulleiter ist kompetent und hat genügend Menschenkenntnis für eine Personalbesetzung. Sollte er mehr als 3 Zewtgen einstellen, müsste über die "Kompetenz" Menschenkenntnis und Menschenverstend beim Schulleiter diskutiert werden, abstatt sich hinter Excellisten zu verstecken..… («Diego Hugentobler», 3. Oktober 2021)
Solange an den Volkschulen Lehrpersonen ausschliesslich "sur dossier" und aufgrund von Bewerbungsgesprächen angestellt werden, spielt es bzgl. Qualitätssicherung keine Rolle, ob nur Schulleitungen, nur Schulpräsidien oder auch Schüler:innen Lehrpersonen anstellen. Das Problem ist, dass man von Lehrpersonen bei Anstellungen keine Probelektionen verlangt. Daher werden Lehrpersonen angestellt, obwohl man weder weiss, wie sie pädagogisch mit Schüler:innen umgehen, noch wie sie fachdidaktisch performen und unterrichten. Will man bessern Unterricht, bracht es andere Massnahmen, als das, was Neftenbach jetzt plant. («Frank Petermann», 3. Oktober 2021)
In so einer Schule würde ich mich nicht bewerben. Das Auswahlverfahren ist zu unprofessionell und führungsschwach. («Frank Petermann», 3. Oktober 2021)
herr castelli und frau buchmann sollen sich doch mal (wieder) bei ihren lehrkräften bewerben, ob sie die richtigen schulleiter der schule sind. ...ach, aber was schreibe ich da? das ist natürlich ganz was anderes... («Rico Schmied», 3. Oktober 2021)
Gute Idee! Es sollte auch mehr Beurteilungen der Lehrer durch die Schüler geben. Manche Lehrer an Zürcher Gymnasien enttäuschen sehr. («Adrian G.», 3. Oktober 2021)
Ich ginge noch einen Schritt weiter und würde auch noch die Eltern bei der Bewerbung miteinbeziehen. («Reto Weber», 3. Oktober 2021)
«Verengungen oder Erhöhungen einbauen»
Leserstimmen zu den Rasern auf der Schaffhausenstrasse
Es gibt andere Strassen mit Fussgänger z.B. die Auenrainstrasse die nach meinem Ermessen viel gefährlicher sind. («sugus27», 23. September 2021)
Ich finde Tempo 30 und Verengungen oder Schwellen auf der übersichtlichen Strasse nicht gut. Dies könnte zu Unfällen führen. Es ist doch eine Tempoüberwachung da. Am besten den Rasern für 6 Monate den Führerschein wegnehmen und ein Rechtsverfahren anhängen. («Flix», 22. September 2021)
Zu schnell auf einer sehr übersichlichen Landstrasse. Massnahmen? Nein! Die Strasse ist übersichlich und es gab keine Unfälle. Also, wieso die gute Einnahmequelle verhindern. Damit die wirklichen Gefahrenstellen finanzieren. Deshalb sollten die Verkehrsbussen, die angeblich der Sicherheit dienen, in einen Sicherheitsfonds fliessen und damit der Sicherheit zu Gute kommen. («Marc Bucher», 22. September 2021)
Diese Strasse in Neftenbach ist eine Strasse welche zum Rasen von motorisierten Angebern verführt. Am besten wäre es, wenn Verengungen eingebaut würden oder Erhöhungen. («Peter Schöchlin», 20. September 2021)
Antwort an Peter Schöchlin: Am besten Tempo 30 rund um Neftenbach dann gibt es noch mehr Stau so wie in der Allmend. («Fred Fröhn», 21. September 2021)
«Toll, dass Neftenbach jetzt auch ein Kino hat»
Leserstimme zum Open-Air-Kino
Eine gute Idee. Toll, dass Neftenbach jetzt auch «ein Kino» hat. Schade nur alle zwei Jahre. («Peti 56», 4. September 2021)
«Vielleich bin ich auch mal froh drum»
Leserstimmen zum Blutspenden
Ich finde es wichtig als gesunder Mensch Blut zu spenden. Wer weiss vielleicht bin auch ich mal froh darum... («M. Moser», 25. August 2021)
Bei Menschen mit Blutgruppe AB ist die Spende leider sinnlos. Nur 5% haben AB positiv und diese Menschen können A/B/AB und 0 empfang aber spenden können sie nur AB positiv. Diese Spenden werden nicht benötigt, wurde mir im Blutspendezentrum mitgeteilt :-( («Sirah09», 25. August 2021)
«Einen Impfbus braucht es nicht»
Lesermeinung zur Frage nach einem Impfbus für Neftenbach
Einen Impfbus für Neftenbach braucht es nicht. («Martina Frei», 19. August 2021)
Antwort: Warum nicht? Die Impfung ist ja freiwillig. So muss man nicht extra das Dorf verlassen. Gute Idee von der Gesundheits Direktion. («Oski H.», 8. September 2021)
«Negativwerbung vom Feinsten»
Leserstimmen zum Restaurant-Boykott der Sportvereine
Ich stelle mich klar hinter den Wirt und verstehe ihm. Ich bin Gast im Restaurant und werde wieder hingehen zu einem feinen Essen. («MarkusG», 10. August 2021)
Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Rückblende: vor gut 50 Jahren. Ich habe zu den Initianten und Gründern des HCN gehört. Wir trainierten damals im Winter noch in der ganz alten kleinen Turnhalle beim ganz alten Schulhaus. (Heute Kindergarten?) Im Sommer trainierten wir auf dem geteerten Vorplatz (die Gelenke danken), der von der Firma Schneider in Riet gesponsert wurde. Und geduscht haben wir immer (manchmal auch mit kaltem Wasser) Dies war möglich weil die Herren Hügli und Brändli dies uns extra erlaubten. Also ohne Dusche ins Restaurant? Allerhöchstens wenn wirklich alle Stricke rissen. Ich glaube den Wirt stört mehr der Lärm den ein Verein nach dem Training veranstaltet. Denn leise waren wir ganz sicher nicht. Sollte dies der Fall sein, sollten die Wirtsleute dies auch so kommunizieren. Dies ist aber ein zweischneidiges Schwert. Denn diese Personen werden auch als "normale" Leute nicht mehr im Löwen anzutreffen sein. («Hans Ineichen», 9. August 2021)
In der Gemeinde Neftenbach sind 67 Vereine gelistet. Nicht alle kehren nach dem Training ein, das ist klar. Diese Mitglieder sind aber alles potenzielle Gäste. Nach dem Turnen trinken sie vielleicht nur ein Mineralwasser oder ein, zwei Biere aber wo feiert man lieber ein Familienfest, als im eigenen Dorf? Wenn man sich willkommen fühlt, kommt man gerne wieder! Ein guter Gastgeber ist für mich, wenn er seine Gäste alle gleich behandelt und wertschätzt! («Silvia Weidmann», 4. August 2021)
Unglaublich was sich dieser Arrogante Hobby Wirt erlaubt, eine der Schönsten «Dorfbeiz» mit langer Geschichte wo etliche Vereine Feuerwehr etc. besuchten wird durch solch einen hochnäsigen Typ der wohl glaubt das man mit ein paar Schikimicki-Essen mehr Geld verdienen lässt wie mit den Vereinen total verhunzt! Bravo und übrigens sollte man sich vielleicht als Wirt über die Vereinskultur eines Dorfes Informieren. Zum Glück haben wir im Dorf einen Mitbewerber der unsere Vereine schätzt und Unterstützt und uns im «Pöstli» willkommen heisst. («Fred Firedli», 4. August 2021)
Erst waren es diejenigen, wo am Morgen ihre Pause machen wollten oder den Feierabend geniessen, wenn Sie gewisse Tätigkeiten ausgeführt haben. Nun auch die Vereine. Kann nicht verstehen, wieso man glaubt es zu schaffen, wenn man die Leute aus dem Dorf vor den Kopf stosst. («Trix», 4. August 2021)
Es war in der Coronazeit nicht erlaubt nach dem Sport die Duschen in der Halle zu benützen. Da war die Reaktion des Wirtes wohl recht weltfremd. («Urs Wuffli», 4. August 2021)
Finde es schade das es kein normale Dorfbeiz mehr sein soll. Warum unternimmt der Besitzer des Restaurant nichts dagegen den es sind auch seine Stammgäste. (Rolf Wyss, 4. August 2021)
Wenn ich als «Büezer» im Löwen etwas zu Mittag essen will habe ich bereits rund 5 Stunden gearbeitet, also sicher doppelt so lange als ein Sporttraining dauert. Da ich bei der Arbeit auch schwitze gehe ich davon aus, dass ein «Büezer» schon gar nicht willkommen ist... Das sich bei der jetzigen Situation ein Wirt noch solche Negativwerbung erlauben kann ist mir rätselhaft. Ich werde jedenfalls weder während der Arbeit noch in der Freizeit mich als Gast in den Löwen (mit dem jetzigen Wirtepaar) verirren. Ich wünsche weiterhin viel Erfolg beim Gäste-vergraulen. («STS», 4. August 2021)
Was sind denn das für Grüsel? («RKU», 4. August 2021)
Das ist das erste Mal, dass ich davon höre, dass ein Restaurantbetreiber seinen Gästen vorschreiben kann, geduscht zu erscheinen. Gilt das auch für Nichtvereins-Gäste? Löwen Neftenbach: Nicht meine Beiz und somit auch nicht die Beiz vieler anderer potenzieller Gäste, denn das spricht sich herum. («Jordì Parra», 4. August 2021)
Negativwerbung vom Feinsten. Vereine, Chauffeure, Handwerker und andere Ungeduschte werden das Lokal meiden. Mit gutem Grund. Auch ich werde das tun. («Dieter Bosshard», 4. August 2021)
Antwort: Hier geht es nicht um Handwerker o.ä. sondern um Hobbysportler. Deren Ausdünstungen können aus eigener Erfahrung durchaus ziemlich unangenehm sein. verstehe daher denn aufstand nicht ganz. hier geht’s einfach um Hygiene. («Joël F», 4. August 2021)
«Wo bleibt die Erziehung zu Anstand und Rücksichtsname?»
Leserstimmen zum Littering-Problem
Es darf nicht wahr sein, dass Freiwillige den Dreck, den andere liegen lassen, in Fronarbeit auflesen müssen. Wo bleibt die Erziehung zu Anstand und Rücksichtnahme? Wie stehen die Eltern, die Schulen und alle, die wissen, was sich gehört, zu dieser unhaltbaren Situation? Sie stehen scheinbar hilflos auf der Matte. Sind wir so weit, dass wir zusehen müssen, wie das Wegwerfen von allem, was in den Kübel gehört, zur Gewohnheit, ja zur Selbstverständlichkeit wird? Müssen wir uns das gefallen lassen? Fürchten wir uns vor neuen, mehr als berechtigten Ausgaben? Was kostet z.B. das Abfangen und Büssen von Automobilisten, die einen Rollstop oder ähnlich kleine Vergehen begehen? Sobald bekannt wird, dass das Wegwerfen (Büchsen, Masken, Zigaretten, Papier etc.) nicht geduldet und mit saftigen Bussen bestraft wird, kann das Schule machen und zu längst fälligen Einsichten führen (Singapur macht’s vor, wenn auch mit drastischen Massnahmen). (Suzette Pauli, 28. Juli 2021)
Wie wäre es, anstelle von Kameras einfach über Abfallkübel nachzudenken? Beides kostet Geld das stimmt, aber das eine ist effizienter! («Womoswiss», 27.07.2021)
«Ich werde in meinem Betrieb auf B-Post wechseln»
Leserstimmen zum Leistungsabbau der Post.
Ein Arbeitstag endet bekanntlich am Abend. Danach konnte man bis 18.00 die Briefe einwerfen und der Kunde erhielt die Post am nächsten Tag. Neuerdings leert die Post die Briefkästen in meiner Umgebung nur noch Werktags um 9.30 Uhr. Wenn ich am Freitag um 10.00 Uhr ein Brief aufgebe, wird er am Montagmorgen abgeholt und ist am Dienstag beim Empfänger. Da ist es schwierig einzusehen, warum ein Brief noch A-Post frankiert werden soll. Ich werde in meinem Betrieb auf B-Post wechseln. Ende Juni rief ein Kundenberater der Post meine Frau an und teilte ihr mit, dass auf den Postkontos ein Negativzins von 0.75% für Beträge über 100'000.- abgezogen würden. Wir könnten das Geld auf eine andere Bank transferieren oder eine Anlage bei der Post tätigen, was er in unserem Falle empfehlen würde. Der abzugsfreie Betrag würde sich dann erhöhen. Da das Geld auf dem Konto ausbezahltes Pensionskassengeld ist, das zum Verbrauch bereitliegt, wollten wir keine Anlage und haben das Geld zu einer anderen Bank transferiert. Bisher war die Post immer auch unser Betrieb, der Grundleistungen im Auftrage des Staates ausführt. Diesen Eindruck verliere ich immer mehr. Die Post ändert sich zu einer reinen Geschäftsbank mit schleppendem Briefverkehr. (Ernst Isler, 19.07.2021)
«Was haben diese Menschen für Eltern?»
Leserstimmen zum Vandalismus in Neftenbach.
Was haben diese Menschen für Eltern?? («irma@bluewin.ch», 24.06.2021)
So Leute sind zum Kotzen. Man muss jeden Tag aufs Neue aufpassen wo man mit Kind und Hund durch läuft oder spielt, da immer alles voller Glasscherben und gespickt mit Abfall rumliegt. («Rebecca», 24.06.2021)
Vandalen haben hinten und vorne eben kein Nummernschild, da müsste sich die Polizei zustark anstrengen. Zudem habe solche Täter meist kein Geld, nochmals ein Grund nicht alzu viel zu machen. Da schon lieber Park oder Geschwindikeitsbussen ausstellen, die Autos sind angeschrieben und die Besitzer haben Geld. («Roman F», 24.06.2021)
Offenbar hat Neftenbach doch ein grösseres Problem mit Vandalenakten (s. auch Landbote-Bericht vom 03.11.2020). Wir verwalten ein Mehrfamilienhaus in unmittelbarer Nähe des «Giraffen». Schon mehrmals wurden in den letzten Wochen/Monaten immer Freitag- oder Samstagnacht mutwillig Verbundsteine entfernt und in benachbarten Vorgärten, auf der Strasse oder sonstwo aufgefunden. Es gab auch schon andere Beschädigungen. Wir haben die lokale Polizei darüber informiert und uns erkundigt, ob weitere ähnliche Probleme bekannt sind. Scheinbar ist bei den Behörden das Problem aber noch nicht angekommen und es wird heruntergespielt. («ms», 23.06.2021)
«Ich liebe das Geläute»
Leserstimmen zum Glockengeläute der reformierten Kirche Neftenbach.
Ich liebe das Geläute. («info@papeteriekramer.ch», 9. Juni 2021)
«Scheint sich um Einzelfälle zu handeln»
Leserstimmen zur Raser-Strecke in Neftenbach.
Mit einem fixen Kasten würde man an dieser Stelle einfach aufpassen. Doch vorher und nachher wieder voll Gas geben. Besser so wie bisher kontrollieren. Einfach noch öfter. («Trix», 2, Juni 2021)
Es scheint sich um Einzelfälle zu handeln. Bin zur Zeit viel auf dieser Strasse unterwegs. Habe keine Raser festgestellt. («xy», 2. Juni 2021)
Weil das kein Geld einbringt. 10 leichte Geschwindigkeitsübertretungen bingen 10 x Fr. 100.- also max 1000.- . Ein Raser bringt 5-10'000.-. Rechne ! Nach einer Aufstellen einer fixen Kontrollstelle, würden die Einahmen zusammenfallen. («Roman F», 2. Juni 2021)
«Das neue Restaurant-Team unterstützen»
Leserstimmen zum Badi-Start in Neftenbach.
Man wird mich beim Badi-Start höchstens mit einem kühlen Bier beim Kiosk antreffen – um das neue Restaurant-Team zu unterstützen :) («José Olano», 5. Mai 2021)
«So wird erst ab Mitternacht Ruhe herrschen»
Leserstimmen zur verkürzten Nachtruhe in Neftenbach.
Wir werden das ganze Wochenende, wenn es schönes Wetter ist, mit Motorradlärm beschallt! Die Ruhezeiten sollen so bleiben wie sie sind. Ich finde es ist nicht nötig, die Nachtruhe zu verkürzen! («Monica Suter», 2. Mai 2021)
Keine Verschiebung auf 23.00 Wir brauchen die Ruhe ab 22.00 Rasenmäherlärm ist nicht die gewünschte Unterhaltung beim samstäglichen Abendessen im Freien. («Marianne Sigrist», 2. Mai 2021)
Die Nachtruhe ist sicher noch Zeitgemäss . An Samstagen sitzen viele Familien im Garten beim Grillen. Da ist Rasenmähen sicher nicht die richtige Begleitmusik. («Dieter Sigrist», 2. Mai 2021)
Leider schafft es die Gemeinde heute nicht, auswuchernden Nachtlärm und verbundene Nebenwirkungen (Müll, Vandalismus) zu unterbinden. («Heiko Barthold», 2. Mai 2021)
Nachtruhe finde ich ab 23 Uhr okay, aber Rasenmähen reicht bis 17 Uhr samstags. («Claudia Gutknecht», 28. April 2021)
Aus Erfahrung (unmittelbarer Anwohner) weiss ich, dass es z.B. bei Gartenwirtschaften immer noch 1-1,5 Stunden dauert, bis dann wirklich Ruhe einkehrt. Wird die Nachtruhe nun auf 23 Uhr gelegt, ist zu befürchten, dass es bis nach Mitternacht dauert, bis endlich Ruhe herrscht. Das muss nicht sein! Vor allem dann nicht, wenn sich die Restaurants mitten im Dorf befinden, umgeben von Wohnhäusern. («Jean-Pierre Moor», 28. April 2021)
Mit der ersten Änderung auf 23 Uhr wird die Nachtruhe automatisch auf 24 Uhr verlängert (Reaktionszeit der Polizei). Die Grünsammlung endet bereits 17 Uhr, deshalb ist es unnötig die Ruhezeit für lärmige Tätigkeiten zu verlängern. Am Samstag Abend möchte man den Garten geniessen und Ruhe haben. («Stephan Amacker», 28. April 2021)
Die Nachtruhe ab 22 Uhr ist nicht mehr zeitgemäss. Rasenmäher sollte aber um 17:00 Uhr beendet sein. Vielfach hat man am Samstag ab 17:00 Uhr Gäste im Garten und ja genau ab dieser Zeit mäht der liebe Nachbar seinen Garten. («Daniel Spiegel», 28. April 2021)
In der Tössallmend hat die Nachtruhestörung durch Grillpartys etc. entlang der Töss in den letzten Jahren sehr stark zugenommen. Mitarbeiter des GSD sehen wir praktisch keine weder im Wohngebiet noch an der Töss! («Hugo Singer», 28. April 2021)
Dass die Nachtruhe im Sommer künftig erst ab 23 Uhr gelten soll, finde ich gut. Hingegen finde ich es nicht nötig, am Samstag bis 18 Uhr den Rasen mähen zu dürfen. An einem lauen Samstagabend kommen Gäste schon ein bisschen früher. Da stört der Lärm des Rasenmähers der Nachbarn. («Henny Rack», 28. April 2021)
Wenn Kinder schlafen sollen, ist ein Freipass für Lärm nach 22h nicht sinnvoll. Mal länger noch einigermassen ruhig draussen sitzen bleiben ist schon heute möglich. («Markus Keller», 28. April 2021)
Ich finde es nicht gut, dass die Nachtruhe im Sommer künftig erst ab 23 Uhr gelten soll. Die Nachtruhe berücksichtigt vor allem übermässigen Lärm und schützt den Schlaf. Gartenrestaurant dürfen, bei normalem Lärm, schon bisher bis 24.00 offen bleiben. («Ernst Isler», 28. April 2021)
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