Antisemitismus in WiesendangenSarah Akanji: «Das ist unerträglich und wirft Fragen auf»
Eine Schülerin wird monatelang rassistisch beleidigt und gemobbt: Die in Wiesendangen aufgewachsene SP-Kantonsrätin will politisch aufarbeiten, wie es so weit kommen konnte.

«Als von Rassismus Betroffene wird man allein gelassen»: Sarah Akanji, aufgenommen im Kantonsrat anlässlich einer Klimadebatte im Mai 2019.
Foto: Archiv
Eine Schülerin wird so lange gemobbt und antisemitisch beleidigt, bis sie sich umbringen will: Die «Magazin»-Reportage aus Wiesendangen hat ein grosses Echo ausgelöst. Wie konnten die Behörden dem Gebaren so lange zusehen? (Lesen Sie die Reportage hier.)