Nach bisheriger Regelung wechselten sich die Rechnungsprüfungskommissionen (RPK) der beiden Politischen Gemeinden Elsau und Schlatt ab, um im Vierjahresturnus auch die Geschäfte der fusionierten Schulgemeinde Elsau-Schlatt zu prüfen. Eine Initiative forderte nun, eine repräsentative Kommission mit Mitgliedern aus beiden Gemeinden zu bilden. Jeweils drei Personen aus der RPK Elsau und zwei aus der RPK Schlatt sollen für die Schulgemeinde zuständig sein.

Am Sonntag stimmten Schlatt und Elsau an der Urne über den Antrag ab und befürworteten ihn grossmehrheitlich. Elsau sagte mit 88 Prozent der Stimmen Ja, Schlatt mit 70 Prozent, die Schulgemeinde gesamthaft mit 84 Prozent (595 zu 109 Stimmen). 

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