Alle Beiträge zum Thema Finanzausgleich

AboStadtrat Winterthur zieht BilanzStadtrat lobt sich, doch grosse Baustellen bleiben

Der Winterthurer Stadtrat gibt sich für die vergangenen vier Jahre gute Noten. 40 Prozent der Ziele hat er aber noch nicht erreicht – und der Rest existiert teilweise erst auf dem Papier.

Reiner Eichenberger, Wirtschaftswissenschaftler der Universität Freiburg, daheim in Feldmeilen ZH.

Bild: Andrea Zahler

AboInterview zum Stadt-Land-Graben«Viele Städter haben den Bezug zur Realität verloren»

Ökonom Reiner Eichenberger ist überzeugt: Die Städte leben auf Kosten der Landbevölkerung. Dies zeige sich in vielen Bereichen, selbst Velofahren koste die Allgemeinheit mehr als Autofahren.

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Als die Langstreckjets in Kloten noch massenhaft verkehrten sprudelten auch die Steuern in die Klotener Stadtkasse.

AboNeuste Zahlen des FinanzausgleichsWie Corona die Gemeindekassen durchgeschüttelt hat

Die Stadt Kloten hat mehr als die Hälfte ihrer Steuerkraft eingebüsst und wird nun finanziell unterstützt. Eine Wachablösung gibt es auch bei der reichsten Gemeinde.

Erhält 185 Millionen weniger: Bern – im Bild die Berner Altstadt – bleibt trotzdem der grösste Nehmerkanton.

Bundesrat heisst Finanzausgleich gutZürich zahlt weniger – Bern verliert 185 Millionen Franken

Der Kanton Zürich bleibt auch 2021 grösster Geberkanton. Pro Kopf zahlen die Zuger am meisten in den Finanzausgleich ein.

Finanzvorsteher Philipp Wespi (FDP) präsentierte das Budget 2021 am Montagmorgen den Medien.

AboBudget 2021 Illnau-EffretikonStadtrat will den Steuerfuss halten – trotz Corona

In Illnau-Effretikon rechnet der Stadtrat fürs nächste Jahr mit Steuerverlusten von fast drei Millionen Franken. Trotzdem sollen die Steuern nicht steigen, sagt der Finanzvorsteher.

Heute kommen die Gemeinden alleine für den Unterhalt ihrer Strassen auf.

AboLeitartikel zum StrassengesetzDiese Initiative ist nicht durchdacht

Selbst Gemeinden sind dagegen, künftig Geld aus dem kantonalen Strassenfonds zu erhalten. Die Strassengesetzinitiative ist unnötig, ungerecht und widerspricht dem kantonalen Finanzausgleich.

Meinung

Aktualisiert

Womit die Rechnungen bezahlen? Viele Menschen geraten im Alter in finanzielle Nöte – Zusatzleistungen sollen ihnen helfen.

AboAbstimmung über ZusatzleistungenSo sollen die Sozialkosten neu verteilt werden

Sagen die Stimmberechtigten am 27. September Ja, müssen die Gemeinden im Kanton Zürich künftig nur noch 30 Prozent der Kosten für AHV- und IV-Zusatzleistungen selbst bezahlen. Doch das finden nicht alle gut. Die wichtigsten Antworten zur Vorlage.

Ernst Stocker spazierte mit dem Hinwiler Gemeindepräsidenten Germano Tezzele (rechts) durch die Gemeinde.

AboSommerspaziergang des FinanzdirektorsStocker rechnet mit Steuerausfällen von 200 Millionen

Die Corona-Krise belastet die Finanzen des Kantons Zürich. Von einer Steuererhöhung oder tieferen Investitionen will Finanzdirektor Ernst Stocker (SVP) aber nichts wissen.

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Hat mit dem Rekordbeitrag aus dem Finanzausgleich gerechnet: Kaspar Bopp, SP-Stadtrat und Finanzvorsteher.

AboKaspar Bopp im Interview«Wir dürfen jetzt nichts überstürzen»

Nächstes Jahr erhält die Stadt Winterthur mehr Geld aus dem Finanzausgleich denn je. Ob es reicht, das Corona-Loch in der Stadtkasse zu stopfen, erfährt die Öffentlichkeit laut SP-Finanzstadtrat Kaspar Bopp erst im Oktober.

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Geldsegen für für viele Gemeinden: Der Finanzausgleich hilft strukturschwächeren Gemeinden.

AboFinanzausgleich 2021 Kanton ZürichDie Region Winterthur erhält wieder viele Millionen Franken

Nur zwei Gemeinden in der Region Winterthur zahlen nächstes Jahr in den kantonalen Finanzausgleich ein. Fast alle anderen sind Bezügerinnen. Sie profitieren von den reichen Gemeinden am Zürichsee.

Gute Neuigkeiten aus dem Gemeindehaus: Feuerthalen verzeichnet ein Plus von fast 5,5 Millionen Franken statt ein Minus von rund 650’000 in der Jahresrechnung.

AboJahresrechnung FeuerthalenUnter dem Strich über sechs Millionen Franken mehr

Die Feuerthaler Jahresrechnung schliesst mit einem Plus im mehrstelligen Millionenbereich statt mit einem satten Minus. Der Finanzreferent erläutert, wie diese Differenz zustande kam.

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Die Gemeinde Pfungen sei haushälterisch mit dem Geld umgegangen, sagt Finanzvorstand Stefan Jucker.

AboJahresrechnung 2019 Pfungen«Wir haben relativ genau budgetiert»

Um 2,8 Millionen Franken hat Pfungens Rechnung besser abgeschnitten als geplant. Dafür verantwortlich ist vor allem die neue Abgrenzung des Finanzausgleichs.

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