Alle Beiträge zum Thema Integration

Kiymet Isik und Nadja Keller: Aus dem Flüchtlingstandem ist eine Freundschaft entstanden.

AboIntegration in WinterthurGeflüchtete und Einheimische treffen sich – und werden Freunde

Das Rote Kreuz bringt Geflüchtete und Einheimische zusammen. Zum Beispiel Kiymet Isik und Nadja Keller. Die ersten Erfahrungen sind positiv, weitere Freiwillige sind gesucht.

An der Jobbörse am Wochenende in Rümlang haben sich Ukrainerinnen um Arbeitsstellen bemüht. Auch die Nachfrage nach Deutschkursen hat zugenommen.

AboNeue Phase der FlüchtlingspolitikZürich rechnet mit längerem Verbleib der Geflüchteten aus der Ukraine

Immer mehr Ukrainerinnen wollen arbeiten. Dafür sind Deutschkenntnisse nötig. Jetzt reagiert der Zürcher Regierungsrat und spricht Geld für Sprachkurse.

«Der Umgangston ist in Osteuropa sehr viel direkter, das irritiert hier viele.» Der Basler Integrationsexperte Thomas Kessler hat selbst Ukraine-Flüchtlinge aufgenommen.

AboInterview zu Ukraine-Flüchtlingen «Als zartbesaiteter Schweizer darf man sich nicht erschrecken lassen»

Der Integrationsexperte Thomas Kessler hat selber vier Ukrainerinnen aufgenommen und erklärt, wo die Probleme liegen und wie diese gemeistert werden können.

Solidarität mit der Ukraine: Menschen mit ukrainischen und EU-Fähnchen in Brüssel anlässlich des Europatags am 9. Mai für Frieden und Einheit in Europa

AboInterview zu Flüchtlingen aus der Ukraine«Das kann eine grosse europäische Erfolgsstory werden»

Die Schweiz sei heute weit davon entfernt, zu viele Ukrainer aufgenommen zu haben, meint Migrations- und EU-Experte Gerald Knaus. Und er sagt, was die EU der Ukraine sofort anbieten müsste.

Medienkonferenz Stadt Winterthur zur neuen Fluechtlingsunterkunft im Neubau der Kaserne beim Teuchelweiher - Stadtrat Nicolas Gallade.

AboStadtrat in Winterthur«Die Armutsspirale wird beschleunigt, statt dass man sie bricht»

Winterthur hat sich beim Bund gegen eine Kürzung der Sozialhilfe für Ausländer ausgesprochen. Stadtrat Nicolas Galladé (SP) sagt im Interview, warum er langfristig höhere Kosten befürchtet und wieso die Flüchtlingskrise auch eine Chance ist.

Die Anwältin Jessica Radermacher gehört zur englischsprachigen Community in Küsnacht, spricht aber auch Deutsch.

AboReportage aus KüsnachtIn der Schweizer Hauptstadt der Englischsprachigen

Hier kann man «lange, lange leben, ohne Deutsch lernen zu müssen»: Expats machen einen Sechstel der Küsnachter Bevölkerung aus. Der Spitzenwert stösst nicht nur auf Begeisterung.

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Dass sie in der Schule ihr Kopftuch ablegen müssen, macht muslimische Mädchen in Frankreich offenbar erfolgreicher, sagt eine neue Studie.

AboGrosse Studie in FrankreichWie junge Musliminnen vom Kopftuchverbot profitieren

In Frankreich ist seit 2004 das Tragen eines Schleiers an öffentlichen Schulen nicht mehr erlaubt. Eine gross angelegte Studie zeigt nun, dass dies mehrere positive Effekte hat.

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Marcel Ah, Lehrer der Aufnahmeklasse im Schulhaus Heiligberg.

AboUkrainische Schüler in Winterthur«Jedes der Kinder trägt den Krieg mit sich»

Marcel von Ah unterrichtet die Aufnahmeklassen der Sekundarschule Winterthur-Stadt. Im Interview warnt er davor, von den geflüchteten Kindern zu schnell zu viel zu verlangen, und sagt, welchen Raum der Krieg im Klassenzimmer einnimmt.

Liudmyla Khomenko hält am ukrainischen Lehrplan fest, damit die Kinder nicht den Anschluss verpassen. Sie möchte mit ihren Schülerinnen und Schülern aber auch über die Schweiz sprechen.

AboBesuch in einer WillkommensklasseGeflüchtete Ukrainerin bringt Kindern die Schweiz näher

Liudmyla Khomenko kam aus Kiew nach Bern. Hier unterrichtet die 42-Jährige junge Landsleute – im Spagat zwischen ukrainischem Lehrplan und Schweizer Integration.

AboLeitartikel zu den Ukraine-FlüchtlingenGastgeber sein genügt nicht – wir müssen mit unseren Gästen einen Weg gehen

Die Menschen brauchen für ihr neues Leben in der Schweiz mehr Geld und ganz allgemein mehr Unterstützung.

Christoph Heim

«Man muss sich bewusst sein: Diese Menschen sind nicht freiwillig hier», sagt Miriam Behrens, Direktorin der Schweizerischen Flüchtlingshilfe.

AboChefin der Flüchtlingshilfe im Interview«Es gibt Gastfamilien, die sich mehr Dankbarkeit wünschen»

Viel Solidarität, zu wenig Geld für Geflüchtete – und Streit, weil Ukrainerinnen ständig am Handy sind: Miriam Behrens bekommt die Konflikte hautnah mit.

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Autorin Shqipe Sylejmani fotografiert am Flughafen Zuerich im Restauarnat Uppderdeck.

AboVor dem Spiel Schweiz - Kosovo«Xherdan und Granit haben gezeigt: Aha, so sehen Albaner aus»

Für Menschen aus Kosovo ist die Partie gegen die Schweiz mehr als ein Spiel. Autorin Shqipe Sylejmani erklärt, wie ihr der Fussball geholfen hat, sich hier akzeptierter zu fühlen.

In der Schweiz angekommen: Ein ukrainisches Mädchen am Zürcher Hauptbahnhof.

AboHilfsbereitschaft in der SchweizWas wir aus früheren Flüchtlingswellen lernen können

Schon 1999 und 2015 flüchteten viele Menschen in die Schweiz. Das Engagement der Bevölkerung hat sich seither weiterentwickelt – wie Beispiele zeigen.

In Zollikon begannen ukrainische Schülerinnen und Schüler Anfang vergangener Woche mit dem Unterricht.

AboEinschulung geflüchteter KinderErste Gemeinden starten mit rein ukrainischen Schulklassen

Da die Suche nach geeigneten Lehrpersonen für die Schulen nicht einfach ist, helfen Pensionierte und Freiwillige aus. Die Kinder überraschen derweil mit ihren Kenntnissen.

epa09833434 People who fled Ukraine after the Russian war line up outside an immigration center office in Brussels, Belgium, 18 March 2022. The first temporary reception center for Ukrainian refugees has been closed due to the too low reception capacity and a new center with double capacity has opened at Palais 8 on the Heyzel plateau. EPA/STEPHANIE LECOCQ

AboFlucht in die Schweiz Sexistische Klischees und fehlende Kitas – was die Ukrainerinnen hier erwartet

Diese Fluchtbewegung ist so weiblich geprägt wie keine zuvor. In der Schweiz treffen die Frauen auf grosse Solidarität, aber auch Hürden im Jobmarkt. Und es droht die Ausbeutung.

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Die Hilfsbereitschaft gegenüber den ukrainischen Flüchtlingen aus gross. 3600 Minderjährige sind bereits registriert. Um sie in den Schulen zu integrieren, braucht es aber mehr als gut gemeinte Willkommenskultur.

AboIntegration von FlüchtlingskindernLehrkräfte aus der Ukraine sollen Schweizer Schulen entlasten

Bis zu 10 Prozent mehr Kinder werden laut Schätzungen bald in den Klassenzimmern sitzen. Die Herausforderungen sind gross – kreative Lösungen gesucht.

Bislang sah der Bund keine Beiträge an die Kantone für die Integration von Personen mit S-Status vor: Eine junge Ukrainerin während der Registrierung im Bundesasylzentrum in Zürich.

Ukrainische Flüchtlinge in der SchweizBund prüft nun doch eine Pauschale für Integration

Weil es Personen mit Schutzstatus S möglich ist, ohne Wartefrist einer Arbeit nachgehen zu können, braucht es gewisse Massnahmen wie Sprachkurse oder Kinderbetreuung. Das Staatssekretariat für Migration führt mit den Kantonen entsprechende Gespräche.

Montag, 10.01.

Im Haus Bürgenstock in Elgg befinden sich Wohnungen für Asylsuchende.

AboVertrag gekündigtElgg betreut seine Flüchtlinge wieder selbst

Die Gemeinde hat die Zusammenarbeit mit der Asylorganisation Zürich aufgelöst. Eigene Mitarbeitende sollen diese Aufgaben übernehmen und beständigere Arbeit leisten.

10.01.2022

Freitag, 07.01.

AboKolumne Kaltërina LatifiErfolgreiche Versager

Warum Menschen mit ausländischen Wurzeln ihrem eigenen Erfolg oft nicht trauen – und sich für Hochstapler halten.

07.01.2022

Dienstag, 04.01.

Die Beliebtheit der Tessiner Rustici ist ungebrochen.

Grosses Echo auf Aktion im TessinGambarogno verkauft Rustici für einen Franken – und warnt Deutschschweizer

Oberhalb des Lago Maggiore werden verfallene Steinhäuschen wiederaufgebaut. Die Gelegenheit für ein günstiges Ferienhaus? Die Gemeinde erwartet im Gegenzug etwas.

04.01.2022

27.12.2021

Bettina Ganz Hoher von der Fachstelle «Wintegra» in Winterthur.

AboBeeinträchtigte auf Jobsuche«Jeder Mensch hat ein Anrecht auf Anstellung»

Bettina Ganz Hoher von der Fachstelle Wintegra der Stiftung Andante begleitet Menschen mit einer Beeinträchtigung bei der Jobsuche. Sie erklärt, wo die grössten Schwierigkeiten liegen.

27.12.2021

Duygu Acikgöz (33) lebt seit der Geburt mit einer Form von Kleinwuchs.

AboArbeiten mit Handicap in WinterthurDer mühsame Kampf um Eigenständigkeit

Die Suche nach einem regulären Job ist für Menschen mit Beeinträchtigung oft ein Spiessrutenlauf. Duygu Acikgöz hat über eine Integrationsorganisation eine Stelle in Winterthur gefunden.

27.12.2021

14.12.2021

Der 21-jährige Yusufi M. (l.) arbeitet bei der Migros. Mit Hilfe von Lehrer Julian Löster bereitet er sich auf einen Test vor.

AboArbeitsintegration in WinterthurLäbesruum setzt auf Bildung

Um für mehr Menschen die Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern, bietet die Non-Profit-Organisation Läbesruum individuelle Bildungspakete an.

14.12.2021

09.12.2021

Derzeit hat der «Dakaan» von Jawle in Wetzikon noch wenig Kundschaft. Aber

AboIntegration eines SomaliersSie suchte einen Job für Jawle – und kaufte einen Kiosk

Der 33-Jährige kann nur noch im Sitzen arbeiten. Wie die Filmemacherin Annette Carle zu seinem «Lösungsmensch» wurde.

09.12.2021

19.09.2021

Das letzte Training vor dem grossen Auftritt: Die Spieler des FC Iliria bereiten sich auf den Match gegen YB vor.

Abo «Wieder der Albaner!»Für die Migrantenclubs steht immer auch ihr Ruf auf dem Spiel

Mit dem FC Iliria empfängt einer von rund 150 Einwanderervereinen in unserem Land die Young Boys im Cup. Diese verbindet der Kampf um Anerkennung.

19.09.2021

14.09.2021

Würden gerne ihre Verwandten in Deutschland besuchen: Familie Suleiman aus Wädenswil gilt als vorläufig aufgenommen. Mit dieser Bewilligung dürfen sie ohne triftigen Grund nicht reisen.

AboReiseverbot für Flüchtlinge«Wem schadet es, wenn wir zur Geburt eines Kindes nach Deutschland fahren?»

Über 40’000 vorläufig aufgenommene Flüchtlinge sind in der Schweiz von strengen Reiseregeln betroffen. Auch Familie Suleiman aus Wädenswil.

14.09.2021

23.08.2021

Abdu Mohammed Seid und Amina Mohammed Seid sind seit drei Jahren wieder vereint. In Neftenbach haben sie ihr neues Zuhause gefunden.

AboIntegration in NeftenbachNach Jahren der Flucht im zweiten Leben angekommen

Während Amina Mohammed Seid aus dem Sudan in die Schweiz flüchtete, sass ihr Mann in Israel in Ausschaffungshaft. Heute leben sie in Neftenbach. Eine Flüchtlingsgeschichte mit Happy End.

23.08.2021

10.08.2021

AboVerantwortlich für IntegrationGemeinden betreuen Flüchtlinge enger

Seit 2021 sind die Zürcher Gemeinden stärker für die Integration von Flüchtlingen zuständig. In Wiesendangen und Seuzach wurden deshalb Pensen erhöht.

10.08.2021

01.07.2021

AboNeue Kolumne von Kaltërina LatifiBin ich jetzt eine richtige Schweizerin?

Als sie den Schweizer Pass bekam, war das für unsere Autorin eine Befreiung. Endlich durfte sie tun, was für die Klassenkameraden selbstverständlich war: ins Ausland reisen.

01.07.2021

22.06.2021

Zum Verwechseln ähnlich? Die Nati-Spieler Breel Embolo (vermutlich links) und Kevin Mbabu (eher rechts).

AboAnalyse zum Nati-TheaterDer ethnisierte Blick der Schweiz auf ihre Fussballer

These: Jeder Secondo, jede Seconda in diesem Land hat allmählich die Nase voll von den immer gleichen Anwürfen und Unterstellungen gegen Spieler ausländischer Herkunft.

22.06.2021

19.05.2021

Einzug in die Früchtehalle: Gemeinderat Urs Wuffli zeigt Asylbewerberinnen und Asylbewerbern die Küchenausrüstung.

AboIntegrationspolitik in NeftenbachProvisorische Asylunterkunft überflüssig geworden

«Damit Geflüchtete auf dem Arbeitsmarkt Chancen haben, muss man bei der sozialen Integration Gas geben», findet Urs Wuffli, Sozialvorstand von Neftenbach. Mit Erfolg.

19.05.2021

14.05.2021

Shukri Al Rayyad möchte in der Schweiz den dritten Teil seiner Roman-Trilogie «Syrian Tales» zu Ende schreiben.

AboInterview mit Exilautor aus Syrien«Es ist ein Aufruf, am Leben zu bleiben»

Der Schriftsteller Shukri Al Rayyan flüchtete aus Syrien nach Burgdorf. Nun nimmt er in der Schweiz an einem einzigartigen Literaturaustausch teil.

14.05.2021

13.03.2021

Viele Moscheen in Dänemark wurden offenbar zu einem grossen Teil von Ländern wie der Türkei, Saudi-Arabien oder Katar finanziert: Minarette der Imam-Ali-Moschee in Kopenhagen.

AboGegen IslamismusDänemark verbietet die Finanzierung von Moscheen

Die sozialdemokratische Regierung in Kopenhagen lässt ab Montag keine «antidemokratischen» Spenden mehr zu. Mit dem neuen Gesetz zielt sie vor allem auf muslimische Organisationen.

13.03.2021

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