Parlaments-Anfrage in WinterthurUkrainerinnen vor üblen «Helfern» schützen
EVP-Parlamentarierin Barbara Huizinga will vom Stadtrat wissen, wie Winterthur die geflüchteten Frauen aus der Ukraine vor Ausnutzung schützen will.

Etwa 1000 Menschen, die aus der Ukraine geflüchtet sind, kommen täglich in Zürich an. Die Solidarität ist gross, viele Schweizer bieten privaten Wohnraum an. Doch leider mischen sich unter sehr viele gut gemeinte Angebote auch solche, die aus der Not der Geflüchteten Kapital schlagen wollen oder diese als Gelegenheit für sexuelle Übergriffe sehen. So sagt ein Experte für Menschenhandel, dass Krieg das Risiko für Frauen markant erhöht, Opfer von Menschenhandel zu werden.