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Gastbeitrag zur «Burka-Initiative» – Warum linke Frauen für das Verhüllungsverbot stimmen müssen
Die Schriftstellerin Gisela Widmer hat keine Sympathien für die Kreise, die diese Initiative lanciert haben. Aber sie wird dennoch ein Ja einlegen.
Gisela Widmer
Wird die Initiative am 7. März angenommen, wird der Nikab in der Öffentlichkeit verboten.
Foto: Getty Images
In einem Punkt haben die Gegner der «Burka-Initiative» recht: Eine «Kleidervorschrift» gehört nicht in die Verfassung. Aber in der Schweiz verlangt nun mal jede Initiative eine Revision der Bundesverfassung. Darum wäre vor ein paar Jahren selbst das Horn der Kuh um Haaresbreite mit einem eigenen Verfassungsartikel gewürdigt worden. Der Einwand bezüglich Bundesverfassung ist also obsolet, solange es das Initiativrecht gibt.
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Die Schriftstellerin Gisela Widmer hat keine Sympathien für die Kreise, die diese Initiative lanciert haben. Aber sie wird dennoch ein Ja einlegen.