
Der Zürcher und die Münchnerin gut gelaunt im Zelt auf dem Bauschänzli bei ihrer zweiten Mass
Foto: Sabina Bobst
Vorm Bauschänzli stehen am Donnerstagmittag die Menschen und warten auf Einlass ins einzig wahre Zürcher Oktoberfest. Mittendrin ein neugieriger Urzürcher mit beschränkten Sympathien für den bayerischen Export und eine kritische Münchnerin mit angeborenem Oktoberfest-Gen. Er dürfte Fragen zum Anlass haben, sie sollte die Antworten kennen.
Oktoberfest auf dem Bauschänzli – «Was bedeuten die zwölf Schläge, die Marco Cortesi für den Anstich brauchte?» – «Dass ers nicht kann.»
Eine Exil-Münchnerin und ein Stadtzürcher haben sich innert drei Stunden die hiesige Wiesn schöngetrunken. Ein Gespräch über Trachten, Sex und den Skandalhit «Layla».