Freiwillige wollen für ältere Nachbarn einkaufen
Besorgungen machen für Menschen, die zu Risikogruppen gehören – diese Idee wird in den sozialen Netzwerken heiss diskutiert. Die Solidaritätswelle kommt nun auch in Winterthur an.

Für Senioren oder Menschen mit Vorerkrankung ist das Corona-Virus besonders gefährlich. Der beste Schutz vor einer Ansteckung ist es, zuhause zu bleiben. Doch wer kauft dann ein oder geht zur Apotheke oder zur Post? Auch Personen, die sich bereits angesteckt haben, haben eventuell keine Angehörigen oder Freunde, die während der Quarantäne helfen können.