Mazda ruft 350'000 Dieselautos zurück
Bestimmte Modelle des Mazda 3, 6 und CX-5 müssen für eine Überprüfung der Software in die Werkstätten.

Der Autohersteller Mazda hat in Europa rund 350'000 Autos in die Werkstätten zurückgerufen. Wegen einer fehlerhaft programmierten Steuerungssoftware könnte es zu Russablagerungen kommen, wodurch der Motor ausgehen könnte, teilte Mazda am Dienstag in Leverkusen mit.
Es geht um die Modelle Mazda 3, Mazda 6 und CX-5 mit einem 2,2-Liter-Dieselmotor. Produziert wurden die betroffenen Autos den Angaben zufolge zwischen Februar 2012 bis Juli 2018. In den Werkstätten soll die Software überprüft werden - liegt der Fehler vor, wird die Einlassschliessklappe ausgetauscht. Zuvor hatte das Portal «kfz-betrieb.vogel.de» über die Rückrufaktion berichtet.
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch