Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie Chrome, Safari, Firefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.
Kolumne von Tamara Funiciello - Wo Gleichstellung draufsteht, ist nicht unbedingt Gleichstellung drin
Kolumne von Tamara Funiciello – Wo Gleichstellung draufsteht, ist nicht unbedingt Gleichstellung drin
Das Bundesgericht hat entschieden: Nach einer Scheidung soll jede und jeder grundsätzlich für sich selbst sorgen. Das ist nicht so modern, wie es scheint – sondern realitätsfremd.
MeinungTamara Funiciello
Frauen übernehmen heute den grössten Teil der Haus- und Betreuungsarbeit – unbezahlt.
Foto: Ayse Yavas (Keystone)
Das Urteil des Bundesgerichts zum Scheidungsrecht wird gerade als «modern» gefeiert. Dabei geht es im Wesentlichen darum, «dass die Ehe nicht mehr als Versorgungsinstitution gesehen wird. Sondern es wird an die finanzielle Eigenverantwortung von Partner und Partnerin appelliert, die vor allem dann aktuell wird, wenn die Ehe zu Ende geht», wie die Rechtsprofessorin Andrea Büchler dem SRF erklärte.
Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.
Kolumne von Tamara Funiciello – Wo Gleichstellung draufsteht, ist nicht unbedingt Gleichstellung drin
Das Bundesgericht hat entschieden: Nach einer Scheidung soll jede und jeder grundsätzlich für sich selbst sorgen. Das ist nicht so modern, wie es scheint – sondern realitätsfremd.