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Mystisches NordislandWo unterirdische und überirdische Kräfte aufeinandertreffen

Im vulkanischen Rhyolithgebirge sollen Natur­geister hausen. Im Hügel vorne rechts im Bild sehen die Einheimischen eine Elfenburg.
Vorfreude kommt auf, als das Eichenboot den Hafen von Húsavík verlässt, um hinauszufahren aufs Meer zu Walen und Papageitauchern.

Stilles Dahingleiten

Geschützt von den schneebedeckten Bergen von Vík, schlummert die Skjálfandi-Bucht im Morgenlicht.
Selbst für isländische Verhältnisse ist die raue Landschaft am Borgarfjord voller Einsamkeit und Stille.
Struppig wie das Hochlandgras ist das Fell des Islandschafs. Und isoliert gut gegen Kälte.

Gruselgeschichte am Wegrand

Der Maler Jóhannes Sveinsson Kjarval (1885–1972) lebte bescheiden.
Der Papageitaucher nimmt den Mund gerne mal zu voll, indem er mehrere Fische in seinem orangefarbenen Schnabel hält.
Das Lindarbakki, ein museales Torfhaus mit Grassodendach.
Im «Elfenkaffee» am Borgarfjord gibt es etwas Warmes und lokale Handwerkskunst.

Wasserfälle und Mückensee

Mývatn, der Mückensee, ein friedliches Gewässer, in dem sich die Wolken vielfarbig spiegeln.
Auf dem Solfa­tarenfeld Hverir dampft es aus blubbernden Schlammkesseln.
Island zählt über 10’000 Wasserfälle. Einer der imposantesten ist der «Wasserfall der Götter».
Die robusten Islandpferde leben im Sommer frei auf den ausgedehnten Hügelzügen der Insel.