Angst vor dem Tod«Zum Schluss des Lebens werden wir alle demaskiert»
Was können wir von Sterbenden lernen? Steffen Eychmüller und Sibylle Felber haben ein Buch über das Lebensende geschrieben.

Die Wissenschaftliche Mitarbeiterin Sibylle Felber und der Palliativmediziner Steffen Eychmüller wollen mit ihrem Buch erreichen, dass sich Menschen mit ihrer eigenen Endlichkeit auseinandersetzen.
Foto: Franziska Rothenbühler
Herr Eychmüller, Frau Felber – wie viel Zeit verbringen Sie pro Tag am Handy?
Steffen Eychmüller: (lacht) Rund eine Stunde. Ich habe keine Social Media, schaue unterwegs vor allem meine E-Mails an.
Sibylle Felber: Trotz Social Media wird bei mir die Bildschirmzeit ähnlich sein.